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Lungenstiftung Bremen
Beim Dialogabend „ATME DAS LEBEN – BIS ZULETZT“ im Universum Bremen

Rückblick auf einen besonderen Abend der Lungenstiftung Bremen

Was für ein besonderer Abend. Unser Dialogabend „ATME DAS LEBEN – BIS ZULETZT“ im Universum Bremen hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig echte Begegnungen sind – und wie sehr sie uns stärken können. Die Mischung aus persönlichen Geschichten, fachlichen Einblicken und gemeinsamer Reflexion hat eine Atmosphäre geschaffen, die uns noch lange begleiten wird.

Wir sind dankbar für die vielen Menschen, die diesen Abend mit Leben gefüllt haben.

Nicole Buchholz, die mit ihrer herzlichen, gleichzeitig klaren Moderation eine Atmosphäre entstehen ließ, in der man sich sofort wohlfühlen konnte. Mit viel Gespür für Zwischentöne hat sie unseren Gästen Raum gegeben, ihre Erfahrungen offen und berührend zu teilen – und das Publikum eingeladen, mitzudenken und mitzuspüren.

Dr. Steven Demedts hat eindrucksvoll beschrieben, wie Medizin dann am stärksten ist, wenn sie Wissen und Mitgefühl verbindet und den Menschen als Ganzes in den Blick nimmt.

Ruprecht Schmidt hat uns mitgenommen in seine Welt der Hospizküche – und gezeigt, wie Essen zu Erinnerung, Trost und Nähe werden kann.

Und Helmut Dörmann hat mit seiner ruhigen, authentischen Art spürbar gemacht, wie viel Kraft im bewussten Atem steckt und wie sehr Achtsamkeit im Alltag unterstützen kann.

Ein großes Geschenk war auch die Musik von Ameel Hotakay, die mit ihrer Stimme und ihren Liedern eine warme, offene Stimmung geschaffen hat. Ihre Musik hat viele Momente dieses Abends noch einmal besonders intensiv werden lassen.

Besonders schön waren die vielen persönlichen Gespräche nach der Veranstaltung. Sie haben gezeigt, wie sehr die Themen bewegen, wie groß der Wunsch nach Austausch ist – und wie wertvoll solche gemeinsamen Abende für uns alle sind.

Unser herzlicher Dank am Ende gilt dem Universum Bremen für die tolle Unterstützung, die aufmerksame Betreuung und die sehr gute technische Begleitung. Dieser Abend hat uns allen gutgetan – und wirkt nach.